Textatelier
BLOG vom: 10.07.2007

Laufenburg: Wo einst Kohlenmeiler u. Schmelzhütten gasten

Autor: Walter Hess, Biberstein CH (Textatelier.com)
 
Nördlich von Wölflinswil (Bezirk Laufenburg AG) ist der Fürberg, und östlich davon, Richtung Herznach, abgetrennt durch den Hügel „Geindel“, befinden sich der Chornberg und die Chornbergebni (Kornbergebene). In diesem Bereich, grob gesagt zwischen Wölflinswil und Herznach im Aargauer Oberfricktal, befinden sich noch heute die wahrscheinlich grössten Eisenerzlagerstätten der Schweiz.
 
Die Oolitherze (Roteisenerze mit Versteinerungen ehemaliger Meerestiere) sind etwa 160 Millionen Jahre alt und haben einen relativ niedrigen Eisengehalt um 30 %. Die massierten Eisenvorkommen setzen sich bis auf den Zeiher Homberg fort. Als Ablagerungen aus dem frühen Tertiär kommen Eisenerze als Bohnerze (Verwitterungsprodukte mit wenig Phosphor und Schwefel) nur auf der Summerhalde, begrenzt auf die Malmtafeln des Tafeljuras, vor; laut dem Zeiher Gemeindeschreiber Franz Wülser handelt es sich dabei wahrscheinlich um die einzige Bohnerzfundstelle im Fricktal bzw. auf der Nordabdeckung des Juras. Diese Bohnerze sind bloss etwa 65 Mio. Jahre alt; nach dem Waschen weisen sie immerhin einen Eisengehalt von zirka 60 % auf. Bohnerzgruben gab es auch in Küttigen sowie Erlinsbach (bei Aarau); in einer Baugrube am Gislifluhweg in Biberstein, östlich angrenzend an die erwähnten Gemeinden, habe ich selber schon Bohnerz gefunden. Weitere Vorkommen, die früher ausgebeutet wurden, wurden in Villnachern am Bözberg, bei Scherz (nahe der Habsburg) und Tegerfelden im Surbtal, ebenso im Gebiet zwischen Rekingen und Mellikon, aber auch bei der ehemaligen Einsiedelei im Chappelerhof in Baden AG festgestellt. Das in diesen Gebieten vor Jahrhunderten geförderte Erz wurde wohl grösstenteils mit Ross und Wagen nach Laufenburg am Rhein gekarrt, wo um 1207, also vor genau 800 Jahren, die Schmelzhütten erstmals erwähnt wurden. Doch die Erzgruben im Fricktal dürften wesentlich älter sein. Bis dahin geschah die Eisenerzverarbeitung in Waldschmieden, kleinen in sich geschlossenen Produktionsstellen.
 
Oolithische Eisenerze des oberen Dogger (Callovien) gibt es vom Berner Jura über den Erzberg am Scheltenpass im Kanton Solothurn und das erwähnte Fricktal bis in den Kanton Schaffhausen. Sie setzen sich in Deutschland in den Lagerstätten von Zollhaus-Blumberg, Gutmadingen bis Geisslingen und Wasseralfingen bei Stuttgart fort.
 
Das Erz und die Energie
Laufenburg wurde wegen der besonders ergiebigen Erzvorkommen in der Nähe zum Zentrum der Fricktaler Eisenindustrie, für die sehr viel Energie – vor allem Holzkohle – nötig war. Die Waldungen wurden dafür förmlich geplündert, und auch die Wasserkraft der Hotzenwaldbäche wurde weitgehend in den Dienst der Eisenwerke (Hammerwerke) gestellt, von denen es um etwa 1500 nicht weniger als deren 19 (nach anderen Quellen: 18) gab, die oft im Besitz einzelner Familien waren. 1494 wurde der Eisen- oder Hammerbund gegründet, der sämtliche Eisengewerbe, vom Bergbau bis zu den Verarbeitungsbetrieben, in der nahen und weiteren Umgebung am Rhein, im Schwarzwald und in der Eidgenossenschaft umfasste und der verhinderte, dass die Konkurrenz und der Missbrauch überhand nahmen: Erz und Holzkohle – die Köhler hatten alle Hände voll zu tun – wurden kontingentiert, und weitere Hammerschmieden wurden nicht mehr zugelassen.
 
Ausstellung in Laufenburg CH
Die Gründe dafür sind einsichtig. Das Holz und das Wasser waren gleichermassen knapp. Wofür das Wasser bei der Eisengewinnung benötigt wurde, ist anhand von Modellen und Skizzen im Museum „Schiff“ in Laufenburg CH (www.museum-schiff.ch) eindrücklich dargelegt. Ich mache für diese lehrreiche Ausstellung bewusst etwas Reklame, zumal sie nicht einmal dem Laufenburger Informationsbüro bekannt ist. Am Empfang sassen Hanne und Georg Eggimann aus D-79725 Laufenburg, in deren Familie früher Seidentuch für Regenschirme produziert wurde. Sie begrüssten mich herzlich und sagten, was ich mitbringen müsse, sei viel Zeit. Und diese Zeit war gut investiert. Der Gestalter dieser informativen Ausstellung, Karl Stäuble-Obrist, Bündtenweg 6, CH-5080 Laufenburg, führte mich am Samstagnachmittag, 7. Juli 2007, mit Geduld und Liebe zum Detail durch diese Schau im Obergeschoss des Restaurants Schiff, so dass ich nun das Gefühl habe, ein Eisenfachmann zu sein. Eigenhändig hat Herr Stäuble das Modell eines Holzkohlenmeilers geschaffen. Aus 100 kg Holz können etwa 25 kg Kohle erzeugt werden. Zur Erzeugung von 1 Tonne Roheisen waren 8 Tonnen Holzkohle nötig, und dafür brauchte es 30 Tonnen frisch geschlagenes Holz, entsprechend 45 Ster oder eine Menge, die in einem Buchenwald von etwa 5 Hektaren jährlich nachwächst. Die Wälder schmolzen wegen dieses enormen Holzverbrauchs dahin, diesmal ein unerwünschter Schmelzprozess.
 
Die Kohle diente dann dazu, das Eisenerz auf etwa 1200 °C zu erhitzen, was sie aus eigenem Antrieb nur nach einer langen Zeit des Aufheizens schafft. Doch kann der Erhitzungsprozess mit Luft- bzw. Sauerstoffzufuhr beschleunigt werden. Da das menschliche Gebläse, die Lunge, für industrielle Zwecke etwas klein geraten ist, wurde der Blasbalg erfunden und erhielt solche Dimensionen, dass er mit einem oberschlächtigen Wasserrad betrieben werden musste.
 
Im erwähnten Museum ist auch die Funktion des Schmelzofens („Bläje“) anschaulich dargestellt. Er wurde schichtenweise mit Holzkohle und Erz gefüllt und dann auf die nötige Temperatur gebracht, bis das so genannte Luppeneisen (1. Ausguss) unten aus dem Ofen zu fliessen begann. Laut Karl Stäuble war diese Rohluppe (reduziertes Eisen) aber noch mit Schlacke vermischt. Dieser „Kuchen“ mit der unerwünschten Füllung musste geschmiedet, das heisst mit schweren Hämmern bearbeitet werden, damit die eingeschlossene Schlacke heraus fiel. Die Hämmer, die bis 300 bis 1000 kg schwer sein konnten, wurden ebenfalls mit Wasserkraft bewegt. Sie wurden auch zur Formung des Roheisens zu langen, schmiedfertigen Stangen (Massel) verwendet. In dieser Ausgestaltung wurde das Eisen dann verkauft.
 
Das Wasser zum Bewegen der Blasbälge und der Hämmer kam aus dem niederschlagsreichen Hotzenwald. Um es an den gewünschten Ort zu leiten, wurden neben den natürlichen Bächen quer zum Hang künstlich angelegte Wasserläufe (Kanäle) erstellt. Diese Wuhre erinnern an die „Heiligen Wasser“ (Wasserfouren, Suonen) im Wallis, wo das kostbare Wasser an Bergabhängen vorbei und über Schluchten geleitet wird. Für die Eisenindustrie in Laufenburg waren die Hännemer-Wuhr und die Hochsaler-Wuhr bedeutend. Wie mir der geschichtskundige Karl Stäuble erzählte, kam es zu eigentlichen Verteilkämpfen ums Wasser (was weltweit heute im grossen Stil ebenso der Fall ist), denn auch die Landwirtschaft wollte am flüssigen Segen teilhaben. Und so wurden denn eigentliche Planungen zur Wasserverteilung nötig, die strikte eingehalten werden mussten: An Wochenenden, Sonn- und Feiertagen sowie in der Nacht konnte das Wasser zum Bewässern der Wiesen von einem Bauern nach dem anderen abgezapft werden, und eine Wuhrgenossenschaft überwachte die Einhaltung der zeitlich begrenzten Wasserableitungen und war auch für den Unterhalt der Anlagen zuständig. In Hottingen D wird noch heute das Wasser, das über die Schaale in die Hännemer-Wuhr abgeleitet wird, in einer Messstation erfasst. Im Museum Schiff ist auch eine Wuhrhacke mit runder Schnittfläche zum Abhacken der Kanalränder ausgestellt.
 
In der Zeit des Dreissigjährigen Kriegs (1618–1648) begann das blühende Laufenburger Eisengewerbe, dem sich auch Nagelschmieden angegliedert hatten, zu serbeln. In der Ortschronik „Laufenburg“ (Band 1: „Die gemeinsame Stadt“) von Fridolin Jehle (1979) heisst es dazu, es habe damals ein eigentlicher Erzmangel bestanden, weil aus dem Hammerbund ein kapitalistisch organisiertes Kartell entstanden war, das sich mit Hilfe der Regierung ein Monopol auf das im Fricktal geförderte Erz zu sichern wusste. Das führte dazu, dass die Erznergemeinden ihre Gruben nicht mehr pflegten, und diese Löcher füllten sich mit Wasser, wurden unbrauchbar. Fridolin Jehle macht einen Mangel an Unternehmergeist, zünftlerischen Eigennutz und die kriegerischen Ereignisse dafür verantwortlich, dass die Eisenindustrie verkam. Beim Einfall der Schweden (1638) gingen 4 grosse Hammerwerke in Flammen auf, und am Mühlekanal und am Andelsbach, „wo sich vorher Schmiede an Schmiede und Blasofen an Pleye aneinandergereiht hatten“, dehnte sich ein einziges Trümmerfeld aus. Davon hat sich das Laufenburger Eisengewerbe nie mehr erholt. 1736 standen in Murg und Laufenburg noch 4 Hämmer in Betrieb, und 1743 gab auch der letzte Erzner die Arbeit in der Grube Wölflinswil auf. In Laufenburg-Baden, im Binzger Loch in der Nähe der Eisenbahnbrücke, kann noch heute Schlacke gefunden werden, die früher auch zu Isolationszwecken zum Beispiel für Zwischenböden eingesetzt wurde und den Mäusen eine ideale Unterkunft bot.
 
Wölflinswil und Herznach
In Wölflinswil mit dem Dorfplatz von nationaler Bedeutung gibt es übrigens noch einige Bauernhäuser, die als Schwedenhäuser bezeichnet werden, weil sie die Zerstörungen während des Dreissigjährigen Kriegs überstanden haben. Der Dorfplatz mit den frei stehenden, gegeneinander etwas versetzten Häusern mit steilen Satteldächern und den anschliessenden Gassen und einem teilweise kanalisierten, offenen Dorfbach ist ein schönes Beispiel für dörfliche Siedlungsanlagen, wie sie im Aargau üblich waren. In der Mitte steht ein sechseckiger Brunnen.
 
Das Bergwerk Herznach seinerseits war zwischen 1937 und 1976 in Betrieb. Die Stilllegung wurde beschlossen, weil sich die Hauptabnehmerin, die Von Roll AG, gezwungen sah, ihr Werk Choindez mit dem einzigen Hochofen der Schweiz auf phosphorarmes Eisenerz umzustellen. Die Abraumhalde wurde zur Pilgerstätte der Fossiliensammler. Und im Moment wird es für das „Bergwerkfest Herznach 2007“ vom 8./9. September aufbereitet.
 
Erinnerungen an vergangene Eisenzeiten
Heute wird die Geschichte des Eisens im Aargau und im angrenzenden Deutschland wiederbelebt. So wurde am 25. August 2004 im Einvernehmen mit den Gemeinden Herznach, Ueken, Wölflinswil und Zeihen der gemeinnützige Verein Eisen und Bergwerke (VEB) gegründet. Er ist dabei, die Geschichte des Eisenerzabbaus im oberen Fricktal in Erinnerung zu rufen und hat einen so genannten „Eisenweg“ von Wölflinswil über Herznach bis auf den Zeiher Homberg geschaffen (siehe Blog vom 8.5.2007: Warum selbst der Oberfricktaler Eisenweg zu rosten anfing).
 
Inzwischen habe ich (am 6. Juli 2007) auch noch die Strecke zwischen Wölflinswil, einem topographisch sanft und angenehm bewegten Gelände, abgewandert, mit verschiedenen Abstechern zum Fürberg und im Chornberggebiet. Die Wegstrecke ist mit unauffälligen rostfarbenen Wegweisern mit dem 1942 in Betrieb genommenen Herznacher Siloturm als Logo einwandfrei signalisiert, und zahlreiche Informationstafeln geben in Wort und Bild darüber Auskunft, was einmal war. Der erwähnte Bergwerksilo, der ein Fassungsvermögen von 100 Tonnen Erz hatte und als Verladeanlage diente, wird heute von Ueli Hohl und Brigitte Deiss betrieben und dient der Erlebnisgastronomie. Er ist unter der sternförmigen Holzbalkenkonstruktion des Turmdachs oben auf mehreren Etagen stilvoll eingerichtet (www.bergwerksilo.ch) und bietet eine angenehme Rundsicht.
 
Der Eisenweg
Der Eisenweg führt nach Wölflinswil nördlich des (Densbürer) Strihen vorbei, mit seinen 866,7 m dem höchsten Aargauer Berg, der vollständig in diesem Kanton liegt. Wo viel Erz vorhanden ist, nehmen die Natursträsschen eine rostrote Farbe an; auf normalen Juragestein sind sie hellbraun. Am Strihen rauchte es früher von vielen Holzkohlen-Meilerplätzen.
 
Verschiedene Landwirtschaftshöfe, teilweise mit Ab-Hof-Verkauf wie der Birchhof von Hans und Judith Treier (Wölflinswil) sowie HOPLA (Hodler & Plattner AG) auf dem Kornberg (Herznach), leuchtend gelbe Getreidefelder und Rhabarberpflanzungen, hochstämmige Kirschbäume, und dann wieder andere Obstbaumplantagen, Hecken usf. prägen das Landschaftsbild. Ein ausrangierter Denner-Lastwagenanhänger mit der Aufschrift „Palermo“ dient wohl als landwirtschaftliche Aussenstation im freien Feld. All diese Elemente befinden sich auf grossen unterirdischen Eisenerzlagern.
 
Beim Pflügen mit Tiefgang kommen oft Brocken von den rostroten Steinen zum Vorschein, die daran erinnern, dass unter dem Boden riesige Eisenvorräte schlummern, welche aber wohl kaum auf eine Förderung warten: Laut dem Geologen Alfred Amsler beläuft sich der abbauwürdige Vorrat auf gegen 30 Millionen Tonnen mit einem Erzgehalt von 28 bis 33 %. Die Schichten treten an verschiedenen Stellen an die Oberfläche. Als Vergleich: Aus dem Bergwerk Herznach wurden innert 30 Jahren insgesamt knapp 1,7 Mio. t Erz herausgeholt, wovon die Hälfte während des 2. Weltkriegs.
*
Unterwegs kaufte ich einem betagten Bauern mit Hut und Regenschutzkleidung im Wölflinswiler Gebiet Burgstetten eine Handvoll saftiger schwarzer Kirschen frisch ab Baum ab (er wollte sie mir zwar schenken). Ich genoss diese Köstlichkeiten beim Gang übers Erzlager im (rötlichen) Rötifeld, spuckte die Steine aus in der Hoffnung, dass neue Kirschbäume heranwachsen werden. Und irgendwie empfand ich es als sympathisch, dass unter mir ein Rohstofflager von unermesslichem Wert war, das nicht mehr ausgebeutet wird. Denn es besteht ja wirklich keine Verpflichtung, dass wenige Generationen alle Rohstoffe plündern und verschwenden, auch wenn wir es diesbezüglich zu einer wahren Meisterschaft gebracht haben.
 
Quellen
Bühler, Rolf: „Bergwerk Herznach. Erinnerungen an den Fricktaler Erzbergbau“, AT Verlag, Aarau 1986.
ISOS: „Kanton Aargau II. Ortsbilder von nationaler Bedeutung“, herausgegeben vom Eidgenössischen Departement des Innern 1988.
Jehle, Fridolin: „Geschichte der Stadt Laufenburg“, Band 1: „Die gemeinsame Stadt“, verlegt durch die beiden Städte Laufenburg-Baden und Laufenburg-Schweiz 1979.
Schmid, Albert: „Mer luege zrugg. Herznach seit dem Jahre 1097“, herausgegeben von der Gemeinde Herznach 1999.
Stäuble, Karl: „Das Eisengewerbe“, in „800 Jahr Laufenburg. Bewegte Geschichte am Fluss“, Ausstellungsschrift des Museumsvereins Laufenburg 2007.
 
Dank
Den Gemeindeschreibern von Herznach, Harry Wilhelm, und Zeihen, Franz Wülser, danke ich herzlich für die Mithilfe bei der Informationsbeschaffung, Karl Stäuble für die Führung durchs Museum „Schiff“ in Laufenburg und die mir überlassenen Unterlagen.
 
Öffnungszeiten der Ausstellung im Museum „Schiff“, Laufenburg-Schweiz
Die Ausstellung findet im Rahmen des Jubiläums „800 Jahre Laufenburg“ (14.4.2007–16.3.2008) statt. Sie ist am Mittwoch von 14 bis 16 Uhr und am Samstag und Sonntag jeweils von 14 bis 17 Uhr offen.
 
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