Textatelier
BLOG vom: 30.04.2008

Johann G. Schnitzer zum Hunger: Weckruf mit Paukenschlag

Interviewer: Heinz Scholz, Wissenschaftspublizist, Schopfheim D
 
Im April 2008 wurde in der Presse über die Massenproteste gegen Hunger und die steigenden Lebensmittelpreise ausführlich berichtet. Die UN befürchtet sogar ein Massensterben und die Weltbank und der IWF warnen vor Hungeraufständen und sogar Hungerkriegen. In meinem Blog „Die Verzweiflung der Armen: Massenproteste gegen Hunger“ vom 18.04.2008 stellte ich die Frage, warum so viele Menschen am Hungertuch nagen und warum es eine wachsende Nachfrage nach Nahrungsmitteln gebe. Ausserdem erläuterte ich, warum die Gentechnik kein Rezept gegen Hunger ist und warum das Verheizen von Weizen ein Wahnsinn ist.
 
Der Chefredakteur der christlichen Zeitschrift „Publik-Forum“ Wolfgang Kessler sagte in einem Beitrag der „Badischen Zeitung“ am 19.04.2008 etwas Wichtiges: „Die Intensiv-Landwirtschaft und der Fleischkonsum der Wohlhabenden gehen zu Lasten der Armen. Langfristig zukunftsfähig ist nur eine Landwirtschaft, die mit deutlich weniger importierten Futtermitteln auskommt – so dass diese als Nahrungsmittel zur Verfügung stehen.“
 
Inzwischen fordern ja viele Experten eine Abkehr von der industriellen Massenproduktion. Laut einem Bericht des Weltwirtschaftsrats (IAASTD) wird auch vor den Gefahren der Biotechnologie, insbesondere mit genmanipulierten Pflanzen, gewarnt.
 
Das Interview
Zu den aktuellen Problemen stellte ich Dr. Johann Georg Schnitzer aus Friedrichshafen D einige Fragen, die er wie folgt beantwortete:

Frage: Was ist Ihre Meinung zu den Meldungen in der Presse, und was sollten die wohlhabenden Erdenbürger tun?
 
J. G. Schnitzer: Die für viele überraschende Verteuerung der Lebensmittel bedroht die Armen mit mehr Hunger und grösserer Hungersnot. Aber auch für die vielen satt, dick, krank, träge und denkfaul gewordenen wohlhabenderen Erdenbürger ist sie ein Weckruf mit Paukenschlag, jetzt in sich zu gehen und auf eine artgerechte, natürliche Ernährung umzustellen. Sie ist eine grossartige Chance, jetzt zu handeln, bevor es ‒ individuell wie global ‒ durch plötzlich eintretende weitere, zunehmend fatalere Folgen der bisherigen ungesunden Ernährungsgewohnheiten dafür zu spät geworden ist.
 
Der starke Preisanstieg bei den Lebensmitteln darf von allen Menschen, die noch einer ständig teurer werdenden und Krankheiten erzeugenden Zivilisationskost frönen, als ein „gütiger Wink des Schicksals mit dem Zaunpfahl“ wahrgenommen werden, um jetzt Ernst zu machen mit dem schon lange gehegten Vorsatz, die Ernährungsweise auf natürlich, artgerecht und gesund auszurichten. Wann auch sonst, wenn nicht jetzt?

Was bewirkt eine Umstellung der Ernährung?
 
Wenn Sie jetzt diesen ebenso eigennützigen wie gemeinnützigen Entschluss fassen, oder wenn Sie ihn selbst bereits umgesetzt haben und Andere dazu ermuntern es jetzt zu tun, bewirken Sie Ausserordentliches:
(a)  Sie selbst erleben einen vorher nie gekannten Grad von Wohlbefinden, Gesundheit, Lebensfreude und Leistungsfähigkeit.
(b)  Das weltweite Verfüttern wertvoller pflanzlicher Nahrungsmittel zur Fleischerzeugung nimmt ab, wodurch die artgerechte pflanzliche Ernährung überall wieder preiswerter wird.
(c)  Die Umweltbelastung durch Methan aus Milliarden von Tiermägen (die mehr Klimaveränderung bewirkt als der gesamte Kraftverkehr) wird geringer, weil die Nachfrage nach Fleisch sinkt und deshalb immer weniger Tiere zur Fleischerzeugung gehalten werden.
(d)  Das Abholzen der Wälder für mehr Weideland zur Fleischerzeugung hört sofort auf, wenn die Nachfrage nach dem ohnehin immer teurer werdenden Fleisch auch nur stagniert. Deshalb muss es auch umgehend eine vorrangige Aufgabe von Umweltorganisationen werden, eine gesunde, artgerechte, aus Nahrungspflanzen zubereitete Ernährung zu propagieren.
(e)  Weil die Menschen wieder gesünder und aufgeweckter werden, schrumpfen die Krankheits- und Produktionskosten, und neue, zusätzliche Innovationskraft beflügelt die Wirtschaft.
(f)  Für die Armen unter uns und in der Welt wird wieder mehr gesunde Nahrung zu geringeren Kosten verfügbar. Das erlaubt auch den gemeinnützigen NGOs (Non Government Organizations), wieder billiger Grundnahrungsmittel einzukaufen und damit mehr hungernde Menschen satt zu machen. Den Armen wird das Vermitteln des richtigen Ernährungswissens darüber hinaus helfen, mehr aus dem Wenigen zu machen, das ihnen zur Verfügung steht.
 
Diese der menschlichen Urnahrung entsprechende, aus den heute kultivierten Nahrungspflanzen zusammengesetzte, natürliche und artgerechte Ernährung hat sich in fortschrittlich orientierten Familien schon seit Jahrzehnten bewährt. Wir haben vielfach nachgewiesen, dass damit auch die chronischen Zivilisationskrankheiten in den meisten Fällen ausgeheilt werden können, sind diese doch überhaupt erst mit der zunehmend denaturierten und artfremden Zivilisationskost auf der Bildfläche erschienen. Das kann auf meiner Website in allen Einzelheiten nachgelesen werden, und in meinen Büchern sind die genauen Anleitungen für die Zubereitungen verfügbar ‒ auch für das eigene Backen von gesundem Brot.
 
Viele können nicht glauben, dass eine gesunde Ernährungsweise billiger ist als die einer Zivilisationskost. Könnten Sie uns ein Beispiel nennen?
 
Eine gesunde Ernährungsweise kommt in der Tat billiger. Man beachte zum Beispiel folgende Rechnung: 5 kg bester, keimfähiger Bio-Weizen kosten derzeit im Reformhaus 11,90 EUR. Daraus kann man 8 kg bestes Vollkornbrot backen! Für 1 kg Brot braucht man ca. 620 g Weizen. Dieser wird frisch vermahlen, ca. 400 g Wasser, Hefe (0,09 EUR) und Salz werden hinzugefügt. Der Teig wird fachgerecht geführt, zu einem Teigstück aufgearbeitet und dieses ausgebacken (Stromkosten ca. 0,10 EUR). So erhält man 1 kg köstliches, optimal gesundes Vollkornbrot zum Preis von ca. 1,70 EUR.
 
Nun vergleiche man, was 1 kg Brot vom Bäcker kostet, das weder „Bio“ noch Vollkorn und schon gar nicht aus keimfähigem, frisch vermahlenem Getreide hergestellt ist. Noch interessanter wird die Haushaltskostenrechnung durch eine insgesamt natürliche und artgerechte Ernährung, weil diese keine von Tieren stammenden Nahrungsmittel erfordert. (Prüfen Sie einmal nach, wie wenig Fleisch oder Käse Sie ‒ im Vergleich zu 5 kg bestem Bio-Weizen ‒ für 11,90 EUR kaufen können).
 
Warum wird Ihrer Meinung nach die Produktion von tierischen Nahrungsmitteln weiter forciert? Warum gieren jetzt auch Inder und Chinesen nach Fleisch, Milch und Milchprodukten?
 
Nicht umsonst spricht die Landwirtschaft aus ihrem wirtschaftlichen Eigeninteresse heraus von „Veredelungsprodukten“ ‒ weil sie über die Verfütterung von gesunden und preiswerten Grundlebensmitteln an Tiere Nahrungsmittel wie Fleisch, Milchprodukte und Eier erzeugt, die viel teurer verkauft werden können (= das erzielbare Einkommen „veredeln“, auch wenn sie gesundheitlich weniger gut bis bedenklich und bei entsprechenden Verzehrsmengen gesundheitsschädlich sind). Deshalb lohnen der Landwirtschaft und der Nahrungsmittelindustrie für tierische Nahrungsmittel auch die Werbung, das Marketing und das Sponsoring von „wissenschaftlichen Mietmäulern“, die den Leuten einreden, sie bräuchten diese tierischen Produkte für ihre Ernährung.
 
Für die wirklich gesunden pflanzlichen Grundlebensmittel gibt es weder Werbung noch Marketing noch „Sponsoring“, weil daran Landwirtschaft und Nahrungsmittelindustrie nicht genug verdienen. Sie als Verbraucher hingegen sparen eine Menge Geld, nicht nur beim Einkauf Ihrer Nahrung, sondern auch an Arzt- und Arzneimittelkosten. Ausserdem erhöhen Sie Ihre Lebenserwartung und Lebensqualität beträchtlich: Siehe „Das volle Leben“
Früher ernährten sich nicht nur die römischen Legionäre, sondern auch Menschen in Europa bis zu Beginn des industriellen Zeitalters hauptsächlich von Getreide. Warum hat sich die Ernährung dann schlagartig geändert?
 
Ein historischer Rückblick aus ganz anderem Anlass wirft ein Schlaglicht auf die ‒ durch wirtschaftliche Interessen der Landwirtschaft und Nahrungsmittelindustrie gesteuerte ‒ enorme Verschiebung der Ernährungsweise, verglichen mit früher:

In der Zeitschrift „Bild der Wissenschaft“ 9/2006 wurden auf den Seiten 32 bis 53 die grossen Vulkanausbrüche und deren weltweite Auswirkungen auf das Klima und die Menschen behandelt. Auf Seite 53 befindet sich eine Tabelle „Preise für Nahrungsmittel in Süddeutschland vor und nach dem Ausbruch des indonesischen Vulkans Tambora (1815)“.
 
Die erste Zeile in dieser Tabelle gibt an: „1 Scheffel Weizen (Menge, die ein Erwachsener normalerweise im Jahr verspeist, etwa 220 Kilogramm) ‒ Preise von 1803 bis 1805 10 bis 14 Kreuzer; 1817 dann 95 bis 104 Kreuzer." Daraus geht hervor, dass noch vor 200 Jahren die täglich pro Person verzehrte Getreidemenge in etwa die gleiche geblieben war, wie sie schon 2 Jahrtausende zuvor den römischen Legionären täglich zugeteilt wurde (750 g pro Mann und Tag, 275 kg pro Mann und Jahr). Damit eroberten diese Legionäre zu Fuss das ganze damalige römische Weltreich! Von Krankheiten wird in den sehr genauen Kriegsberichten nichts erwähnt. Gesundheit war selbstverständlich.
 
Wird heute wieder Weizen zur Grundversorgung der Familie genutzt, wobei die angegebene Menge auch den Hauptteil des täglichen Kalorienbedarfs deckt, so kostet der dafür erforderliche Weizen in bester Bio-Qualität pro erwachsene Person und Jahr 528 EUR, oder pro Person und Monat nur 44 EUR.
 
Der Bericht ist ein weiterer Beweis für die grundlegenden Veränderungen in der Ernährung der Bevölkerung seit etwa 1870, dem Beginn des industriellen Zeitalters, in welchem auch die Grossmühlen entstanden, mit ihrem Hauptprodukt „Feines Auszugsmehl“, welches fortan die Grundlage der Ernährung der Bevölkerung ‒ und damit eine Hauptursache des Auftretens degenerativer und chronischer Krankheiten wurde.
 
Warum wird in unserer Zeit und in der Zukunft die Ernährung mit Getreide immer wichtiger? Stimmt es, dass alle mit einer Getreidenahrung satt werden können? Was sagen Sie dazu, wenn das Nahrungsmittel Weizen zur Erzeugung von Wärme und Strom verheizt wird? Für mich persönlich ist das ein ökologischer Wahnsinn.
 
Gerade angesichts der Zunahme der Weltbevölkerung ‒ und der Ausbreitung von chronischen Krankheiten und Degeneration in dieser ‒ werden die Getreide für die Sicherung der Ernährung und Gesundheit und die Vermeidung von Hunger und Krankheiten immer wichtiger, und der Weizen (von dem es mehrere tausend Varietäten gibt!) ist dabei eines der wichtigsten.
 
Bei gemischt tierisch-pflanzlicher (zu Krankheiten führender) Ernährungsweise können von einem Hektar fruchtbaren Bodens nur 6 Leute ernährt werden. Bei ausschliesslich pflanzlicher, artgerechter und gesund erhaltender Ernährungsweise auf der Grundlage der Getreide ernährt die gleiche Ackerfläche etwa 21 Menschen. Ein Ehepaar mit „gemischter“ Kost verzehrt, was für eine siebenköpfige Familie gesunde Ernährungsgrundlage sein könnte. Das ist im Hinblick auf die heutige Welternährungssituation unfair und unmoralisch, und im Hinblick auf die eigene Gesundheit einfach dumm.
 
Die aktuelle Weltgetreideproduktion (2007/08) beläuft sich auf 2307 Millionen (=2,3 Milliarden) Tonnen. Die aktuelle Zahl lebender Menschen liegt bei 6695 Millionen (= 6,7 Milliarden) Menschen. Alle könnten satt werden, denn bei direkter Nutzung für die Ernährung der Menschen entfielen auf den Kopf der Weltbevölkerung pro Jahr 345 kg Getreide, pro Tag 944 g (= 1,5 kg Vollkornbrot pro Person und Tag). Aber 749 Millionen Tonnen davon werden zur Fleischerzeugung verfüttert, 108 Millionen Tonnen gehen in die Ethanolproduktion („Biosprit“), und auch der Rest wird überwiegend industriell denaturiert, bevor daraus Nahrungsmittel mit fragwürdigem Gesundheitswert hergestellt werden. Als vorläufiger Gipfel des Wahnsinns wird auch noch die „Getreideheizung“ (Getreidekörner statt Holzpellets) vorangetrieben ‒ eines der Symptome der sich auf allen Ebenen gesellschaftlicher Strukturen ausbreitenden Hirninsuffizienz: „Wird der Mensch um seinen Verstand gebracht?"
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#25.%20M%E4rz%202008
Welches Fazit ziehen Sie aus der jetzigen Situation?
 
Man nehme als vernünftiger Mensch, der seine 5 Sinne noch beisammen hat, die aktuelle Verteuerung der Lebensmittel zum Anlass, um spätestens jetzt von der bisherigen, gesundheitlich fragwürdigen bis schädlichen, denaturierten und teils artfremden Zivilisationskost umzustellen auf eine natürliche, artgerechte und optimal gesunde Ernährung. Das ist nicht nur ein wichtiger Schritt für die eigene Gesundheit und Lebenserwartung, sondern auch ein verantwortungsvoller Beitrag zur Verbesserung der Welternährungssituation und des Weltklimas. Wie es praktisch geht, ist hier beschrieben:
Anleitung zu artgerechter natürlicher Ernährung
http://www.dr-schnitzer.de/sin001.htm
Und zum Schluss liegen mir noch 2 Fragen auf dem Herzen: Wie sehen Sie die Zukunft? Werden Ihre visionären Gedanken zu einer gesunden Ernährung und Reduzierung von Zivilisationskrankheiten bei den meisten Menschen ankommen und umgesetzt? Schon vor etlichen Jahren war ein Visionär der Ansicht, dass in der Zukunft die vegetarische Ernährung üblich ist, zumal die Produktion von tierischer Nahrung immer kostspieliger und die Umwelt zu sehr belastet wird.
 
Nein, nicht bei den meisten Menschen, wenigstens nicht auf direktem Wege. Schon der chinesische Weise Laotse sagte vor zweieinhalb Jahrtausenden: „Nur der Dumme muss alle Erfahrung selber machen.“ Leider trifft das auch heute auf die meisten Menschen zu, die so leben, wie die meisten Menschen, und deshalb auch krank werden, wie die meisten Menschen. Selbst dann machen die meisten weiter wie bisher und rennen zum Arzt und in die Apotheke, weil „das System“ sie glauben gemacht hat, dass dies die Institutionen seien, bei welchen Gesundheit auf Rezept zu bekommen sei.
 
Nur der intelligentere Teil der Bevölkerung beginnt das böse Spiel der von Krankheiten lebenden Wirtschaftsgruppen zu durchschauen, stellt auf eine artgerechte „zivilisierte Urnahrung“ um und gelangt so in den Genuss erheblicher Wettbewerbsvorteile im Kampf ums Überleben in einer lebensfeindlich gewordenen Umwelt.
 
Wie die „FAZ“ am 25.04.2008 berichtete, steigt jetzt auf Grund des zunehmenden Wohlstands in China und Japan die Nachfrage nach Milch und Fleisch. Experten schätzen, dass der Fleischkonsum weltweit bis 2050 auf 465 Millionen Tonnen steigen wird. Der heutige Fleischverbrauch wird mit 230 Millionen Tonnen angegeben. Um 1 kg Rindfleisch zu erzeugen, muss der Bauer 10 bis 20 Kilogramm Futter bereitstellen, darunter mehrere Kilogramm Getreide („Kraftfutter“).
 
Es ist sehr wahrscheinlich, dass der Fleischverzehr ansteigen wird – auch wenn parallel dazu die Krankheiten auf der einen und der Hunger auf der anderen Seite zunehmen werden. Die Fleischlobby und ihre Werbung und PR werdens schon richten, und die Krankheitslobbys werden sich freuen. Wissen, Vernunft, soziale Verantwortung und Weitblick sind eben nicht die stärksten Seiten der Menschen, weder als Normalbürger noch als Politiker oder Manager oder sonst was.
 
Herr Dr. Schnitzer, herzlichen Dank für dieses Interview.
 
Hinweis auf weitere Blogs über Dr. Johann Georg Schnitzer
Hinweis auf weitere Blogs von Scholz Heinz
Auf Pilzpirsch: Essbare von giftigen Pilzen erkennen
Ein bärenstarkes Museum in Gersbach
Barfuss über die Alpen
Foto-Blog: Auf geht`s zur Hohen Möhr
Foto-Blog: Vom Kleinen Rhein zum Altrhein
Fotoblog über den Schönauer Philosophenweg
Rote Bete (Rande), eines der gesündesten Gemüse
Hermann-Löns-Grab im Wacholderhain
Lüneburger Heide: Salzsau und Heidschnucken
Kutschenmuseum in Wiechs ist ein Schmuckstück
Canna verleihen einen Hauch karibisches Flair
Artenreiche Streuobstwiesen stark gefährdet
Liebe zu den Kräutern in die Wiege gelegt
Eine Hütte mit Fleischsuppe im Namen
Rätsel um die Russenbänke in Präg gelöst